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BEISPIELE FÜR ARBEITSUNFÄLLE - 

WAS ZÄHLT ALS ARBEITSUNFALL?


Beate & Sebastian interessieren sich für das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz und möchten sich besser über Arbeitsunfälle und Versicherung informieren. Welche Beispiele gibt es für Arbeitsunfälle – und was ist überhaupt ein Arbeitsunfall? Stößt Beate & Sebastian während der Arbeit ein Unfall zu, sind sie über die Berufsgenossenschaft versichert.

Doch welche Besonderheiten und welche Ausnahmen gibt es? Beate & Sebastian möchten detaillierte Informationen erhalten. In diesem Artikel wird erzählt, was die häufigsten Arbeitsunfälle sind und wie sie sich am besten absichern können. Das Paar möchte wissen, ob sie bereits optimal geschützt sind und die Kontrolle über ihre Versicherungssituation gewinnen. Das haben sie mit der feelix App herausgefunden.


WAS IST EIN ARBEITSUNFALL?


Ein Arbeitsunfall ist zunächst jener Unfall, der Beate & Sebastian bei und während ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit passiert. Der Arbeitgeber zahlt für eine gesetzliche Unfallversicherung von Beate & Sebastian einen Beitrag an die Berufsgenossenschaft und sie selbst müssen hierfür nicht aufkommen. Das Sozialrecht ist in dieser Hinsicht weltweit einzigartig, denn versichert sind tatsächlich alle Arbeitnehmer während der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit. Außerdem sind alle jene Bereiche mitversichert, die dafür notwendig sind, damit Beate & Sebastian ihrer Arbeit nachgehen können.

Der sogenannte Wegeunfall ist ein Unfall, der sich auf dem Arbeitsweg von Beate & Sebastian ereignet – völlig egal, ob sie mit dem Auto, zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an ihren Arbeitsplatz gelangen. Der Wegeunfall gehört somit zur Kategorie Arbeitsunfall. Über die Berufsgenossenschaft sind außerdem alle Personen versichert, die eine schulische Einrichtung besuchen, wie z.B. eine Berufsschule oder eine Weiterbildungsstätte, und Kinder in Kindertagesstätten bzw. Kindergärten. Auch für diese Personengruppe zählt der Wegeunfall als Arbeitsunfall.

Beispiele für Arbeitsunfälle:

  • Sebastian ist ein Metzger und verletzt sich während der Arbeit schwer mit einem Messer.

  • Sebastian ist Bauarbeiter und stürzt vom Gerüst und bricht sich das Bein.

  • Beate ist Krankenschwester und verunglückt mit ihrem PKW auf dem Weg zu ihrem Arbeitsort.

  • Beim Spielen verletzt sich das Kind der Familie an einer Schaukel im Kindergarten.

  • Beate rutscht im Winter auf dem Weg von der Bahn zur Arbeit aus und bricht sich den Arm.

GIBT ES AUSNAHMEN BEI ARBEITSUNFÄLLEN?


Natürlich gibt es bei Arbeitsunfällen auch Ausnahmen. Der Unfallversicherungsträger (also die Berufsgenossenschaft) kann nur dann für einen Unfall aufkommen, wenn dieser auch wirklich ein „echter“ Arbeitsunfall ist. Gehen Beate & Sebastian Tätigkeiten nach, die nicht zu ihrem Beruf gehören, so sind sie automatisch auch nicht versichert. Geht das Paar beispielsweise mehrmals täglich eine Zigarette rauchen, dann ist diese Tätigkeit vollständig privat motiviert. Beate & Sebastian gehen damit keinem Interesse ihres Arbeitgebers nach.

Den sogenannten Wegeunfall kann der Unfallversicherungsträger nur dann gelten lassen, wenn Beate & Sebastian auch wirklich ihren Arbeitsweg bestritten haben. Fährt das Paar privat motiviert Umwege (vor der Arbeit noch zum Bäcker oder nach der Arbeit zu einem Fußballspiel), handelt es sich dabei nicht um Beispiele für Arbeitsunfälle. Das deutsche Sozialrecht hat zwar einen sehr großen Versicherungsbereich, trennt aber dennoch klar: Die Beispiele für Arbeitsunfälle zeigen, dass der Unfall in direktem Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf stehen muss – das gilt auch für einen eventuellen Wegeunfall.

WELCHE UNFÄLLE PASSIEREN AM HÄUFIGSTEN?


Beate & Sebastian fragen sich, welche Arbeitsunfälle am häufigsten vorkommen, um ihr eigenes Risiko besser einschätzen zu können. Was im Haushalt am häufigsten passiert, ist auch im Job meist der Grund für einen Unfall: Die Mitarbeiter stolpern, stürzen und verletzen sich dabei. Außerdem zeigen typische Beispiele für Arbeitsunfälle der jeweiligen Branche, dass in manchen Bereichen grundsätzlich mehr passiert. Wer auf dem Bau arbeitet, ist ständig auf Gerüsten, arbeitet mit Maschinen und Werkzeugen und ist daher eher gefährdet als jemand, der einen Bürojob ausübt. Die häufigsten Beispiele für Arbeitsunfälle zeigen aber auch, dass häufig eine Missachtung von Sicherheitshinweisen der Grund für einen Arbeitsunfall ist. Aus diesem Grund müssen Sebastian & Beate zwingend die Gefahrenhinweise beachten!

Aber auch wer seit vielen Jahren eine gewisse Routine bei seiner Tätigkeit entwickelt hat, hat häufig Unfälle. Das gilt auch beim Wegeunfall: Der Mensch an sich neigt dazu, gedanklich eher abzuschalten, wenn er einen Weg oder eine Tätigkeit im Prinzip in- und auswendig beherrscht. Doch das erhöht auch die Gefahr für einen Arbeitsunfall. Die Unfallversicherungsträger bieten daher auch immer wieder Schulungen und Maßnahmen an und stellen Beispiele für Arbeitsunfälle dar. Die Berufsgenossenschaft kann hierfür kontaktiert werden und erläutert vor Ort auch das geltende Sozialrecht in Deutschland. Denn Aufklärung ist der beste Schutz.

SO KÖNNEN SICH SEBASTIAN & BEATE AM BESTEN VOR ARBEITSUNFÄLLEN SCHÜTZEN


Die Unfallversicherungsträger sorgen dafür, dass der Betrieb, in welchem Beate & Sebastian beschäftigt sind, sich zunächst an alle geltenden Regeln zur Unfallvermeidung hält. Die so genannte Unfallverhütungsvorschrift muss jedes Unternehmen einhalten. Die Beispiele für Arbeitsunfälle zeigen, dass häufig etwas passiert, wenn Mitarbeiter über herumliegende Sachen stolpern oder ausrutschen. Daher müssen Wege immer frei geräumt sein. Für Maschinen und Anlagen gibt es außerdem geltende Richtlinien zur Unfallverhütung. Die Unfallversicherungsträger sind verpflichtet, sich daran zu halten und müssen bei Missachtung mit Strafen rechnen.

Das schützt Sebastian & Beate zu einem großen Teil vor Unfällen. Beispiele für Arbeitsunfälle zeigen aber auch, dass bei einem Wegeunfall viel passieren kann. Beate & Sebastian wurde empfohlen, zu versuchen, sich im Alltag nicht hetzen zu lassen und stets konzentriert zu arbeiten. Ein Arbeitsunfall lässt sich am besten vermeiden, wenn das Paar sich genau informieren, wie eine Maschine auf Arbeit zu bedienen ist und lieber etwas öfter nachhaken. Zwar würde das Sozialrecht grundsätzlich keine Haftung für einen Arbeitsunfall ausschließen, weil Beate & Sebastian unkonzentriert gearbeitet haben, aber sie müssen sich und ihre Kollegen/innen auch immer mitschützen.

Dieser Artikel ersetzt selbstverständlich keine individuelle Beratung bei rechtlichen Fragen. Er soll lediglich das geltende Sozialrecht darlegen. Beate & Sebastian möchten wissen, welche Versicherungen in ihrer eigenen Situation grundsätzlich wichtig sind. Daher haben sie sich kostenfrei bei feelix registriert und mit der feelix App in weniger als vier Minuten herausgefunden, welche Finanz- und Versicherungsverträge sie wirklich benötigen. 

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